Funktioniert die Lasertherapie bei Hunden?

Wir wissen, dass Laser in der Humanmedizin eingesetzt werden, aber haben Sie schon einmal davon gehört?Lasertherapiefür Hunde? Mit der kontinuierlichen Verbesserung des medizinischen Niveaus hat die Laserbehandlungstechnologie auch den IV-„Kaltlaser“ für den veterinärmedizinischen Einsatz eingeführt. Diese Laser werden zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten ohne Nebenwirkungen eingesetzt. Über die Laserbehandlung bei Hunden wissen wir vielleicht nicht viel, heute werfen wir einen Blick auf die relevanten Informationen zur Laserbehandlung bei Hunden.

1. Die Laserbehandlung ist für Hunde sicher

Das Wort LASER ist ein Akronym und steht für optische Verstärkung eines angeregten Lichtstrahls. Was bedeutet das?

Bei der Lasertherapie werden unterschiedliche Frequenzen von Laserlichtwellen verwendet, um die Haut oder das Muskelgewebe des Hundes auf unterschiedliche Ebenen zu bringen. Laser reduzieren Entzündungen und fördern die Wundheilung. Da diese Strahlen keine Wärme erzeugen, besteht keine Angst vor Verbrennungen für Ihren Hund. Auch Hunde müssen an laserbehandelten Stellen nicht rasiert werden. Der Laser ist 100 % sicher und es besteht kein Risiko von Nebenwirkungen. Dies macht die Lasertherapie zu einer guten Ergänzung zum normalen Schmerzbehandlungsprogramm Ihres Hundes. Viele Hunde werden nach einer Laserbehandlung feststellen, dass die Dosis ihrer Schmerzmittel reduziert ist.

2. Die Lasertherapie kann zur Behandlung verschiedener Krankheiten bei Hunden eingesetzt werden

Die Lasertherapie ist bei einer Vielzahl verschiedener Probleme wirksam. Es wird häufiger zur Behandlung von Hunden mit Arthritis, Hüftdysplasie, Rückenschmerzen oder degenerativer Bandscheibenerkrankung eingesetzt. Einige Hunde können auch bei Muskel-, Bänder- oder Sehnenverletzungen sowie bei postoperativen oder Weichteiltraumata mit Lasern behandelt werden. Es gibt auch einige fortschrittlichere Tierkliniken, die Laser zur Behandlung von Infektionen bei Hunden wie Zahnfleischentzündungen, Ekzemen, offenen Wunden, Analdrüseninfektionen und sogar Ohrenentzündungen einsetzen

3. Die Laserbehandlung kann mit anderen Behandlungen kombiniert werden

Einige Medikamente haben Kontraindikationen, die nicht gleichzeitig eingenommen werden können, und die Lasertherapie scheint keine andere Behandlungsoption auszuschließen, was bedeutet, dass die Lasertherapie eine hervorragende Ergänzung zu jeder Behandlungsoption sein kann, ohne sich Gedanken über das Risiko von Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen machen zu müssen Reaktionen auf Medikamente, die viele Einschränkungen haben. Natürlich,LasertherapieSelbst ist selten die einzige Möglichkeit zur Behandlung von Problemen und wird oft in Verbindung mit anderen Behandlungen eingesetzt.

4. Die meisten Hunde empfinden Laser als entspannend

Im Gegensatz zu den Befürchtungen einiger Besitzer, dass der Laser den Hund nervös machen könnte, bewirkt der Laser, dass das Gehirn des Hundes Endorphine freisetzt, die dem Hund ein gutes Gefühl geben. In der Regel legt sich der Hund während der Behandlung ruhig hin und entspannt, was bei manchen Hunden auch der Fall ist während der Laserbehandlung sogar einschlafen.

5. Die Lasertherapie ist gut etabliert

Normalerweise werden viele unserer Medikamente klinisch an Tieren getestet, bevor sie Menschen verabreicht werden.LasertherapieAndererseits wird es bereits vor 40 Jahren an Menschen getestet, und die Menschen äußern während des Experiments Unbehagen oder Schmerzen. Im Laufe der Jahre ist die Technologie ausgereifter geworden und wir glauben, dass Hunde nicht unter den negativen Auswirkungen leiden, die sie haben kann es uns nicht sagen.

6. Die Laserbehandlung ist ein kumulativer Prozess

Die Laserbehandlung ist ein kumulativer Prozess. Es wird nicht gesagt, dass sie gleichzeitig behandelt werden kann. Daher muss sie regelmäßig gemäß dem Behandlungsplan durchgeführt werden, um das Gesamtergebnis zu verbessern. Gleichzeitig kann es am Anfang häufiger vorkommen, und die Häufigkeit kann im späteren Zeitraum schrittweise verringert werden. Beispielsweise kann ein Hund mit Arthritis zunächst 2,3-mal pro Woche eine Behandlung benötigen, doch nach ein paar Behandlungswochen bessern sich die Symptome des Hundes, und danach kann es sein, dass er nur noch einmal pro Woche und schließlich alle 2,3 Wochen behandelt wird.

7. Die Kosten einer Laserbehandlung

Laserbehandlungsgeräte sind immer noch relativ teuer, daher wird nicht jede Tierklinik über diese verfügen. Einige relativ große oder Kettentierkliniken bereiten diese Geräte entsprechend der tatsächlichen Situation vor. Daher sind die Kosten für eine Laserbehandlung vergleichsweise nicht sehr günstig. Wenn dadurch die Schmerzen des Hundes gelindert werden können, wird der fähige Schaufeloffizier natürlich trotzdem versuchen, seinem Hund die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Wir wissen auch, dass die medizinische Behandlung von Haustieren derzeit tatsächlich relativ teuer ist, aber wir glauben, dass mit der kontinuierlichen Entwicklung und Veränderung dieses Marktes die Technologie billiger geworden ist als zuvor, es mehr Haustierbesitzer geben wird, die sich die entsprechenden Behandlungskosten leisten können, und Hunde werden mehr davon profitieren.